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Eastern & Oriental Express
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Die Idee zum Eastern & Oriental Express hatte James B. Sherwood. Neben Nobelzügen sammelt der in England lebende Amerikaner Grandhotels wie andere Leute Oldtimer. 30 Häuser gehören inzwischen zum Portfolio der Orient-
Express Hotels. Bis der E&O Express 1993 ins Rollen kam, waren drei Jahre Planungsarbeit erforderlich. Zuvor hatte es noch nie einen durchgehenden Zug von Thailand über Malaysia bis Singapur gegeben. Neben den bürokratischen Schwierigkeiten musste zunächst das geeignete Wagenmaterial gefunden werden. Sherwood entdeckte ältere Schlaf- und Speisewagen japanischer Bauart,
die bis 1980 in Neuseeland unterwegs waren. In Singapur wurden die Wagons generalüberholt und mit feinsten Materialien wie Rosenholz, Mahagoni und Chinalack ausgestattet. Es sind nicht nur die edle Ausstattung, die Intarsien und Speisen, die diesen Zug so einzigartig machen. In keinem anderen Hotel habe ich einen so reibungslosen und lautlosen Service erlebt. Die Stewards lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab, ohne das viele Worte
gewechselt werden. Als Zug der Sonderklasse verbindet der Eastern und Oriental Express Flair und Ambiente vergangener Tage mit modernem Luxus und höchstem Reisekomfort. Während der Reise wird ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm geboten: von Pianomusik im Barwagen über chinesische Operndarbietungen und traditionellen Tanzvorführungen bis zu den Weissagungen des thailändischen Wahrsagers. Alle Abteile haben große Aussichtsfenster, sind voll klimatisiert und besitzen eigene Dusche, WC und privaten Safe. Der Eastern und Oriental verfügt über maximal 22 Wagons, davon 14 Schlaf-/ Abteilwagen. Es gibt an Bord drei Restaurantwagen, von denen immer zwei im Einsatz sind, einen Salonwagen mit Bibliothek, einen Barwagen, einen offenen Observation Car am Ende des Zuges und einen Service- und Gepäckwagen.
www.orient-express.com/web/eoe/eoe_c1a_home.jsp
In die steilen Felswände der malaria- verseuchten Wälder bei Kanchanaburi schlugen die Zwangsarbeiter der japanischen Armee eine Eisenbahntrasse. Sie bauten die Brücke, die zur Legende wurde: die Brücke am Kwai, ein Mahnmal der Geschichte, verewigt im düsteren Antikriegsfilm von David Lean. 1943 wurde diese fertiggestellt, doch nur ein Jahr später schon wieder zerbombt. Die alte Holzbrücke wurde nicht wieder aufgebaut. Heute befindet
sich flussaufwärts eine nach Kriegsende neu konstruierte Stahlbrücke. ... mehr
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