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Konstanza - Constanta
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Ausgangspunkt der Eisenbahn nach Bukarest, die bei Tschernawoda eine Brücke über die Donau passiert, besitzt einen 1902 eingeweihten Hafen.
Bild Links: Bahnhof von Konstanza
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Constanta (dt. Konstanza) ist die wichtigste Seehafenstadt Rumäniens am Schwarzen Meer mit 330.000 Einwohnern. Sie ist Zentrum des Bezirks Constanta. Historisch ist Constanta das Zentrum der Landschaft Dobrudscha. Mit Bukarest besteht eine Autobahn- und Eisenbahnverbindung. Südlich von Constanta befindet
sich der neue Großhafen Agigea am Ausgang des Donau - Schwarzmee - Kanales. Ferner befinden sich dort die Badeorte Techirghiol, Mamaia, Eforie Nord, Eforie Sud und ein internationaler Flughafen.

Geschichte

Constanta wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von Griechen als Tomis gegründet. Unter den Römern war Constanta eine wichtige Metropole, so verbrachte Ovid einige Zeit hier in der Verbannung von Rom. Unter Kaiser Konstantin I. wurde die Stadt in Constanta umbenannt. Von 1413-1878 gehörte Constanta zum Osmanischen Reich. Seitdem gehört es zu Rumänien.
Sie ist einer der größten und wichtigsten Häfen geblieben und wird immer noch als der zweit größte Hafen in der Ost-Mediteraneane Zone, nach Alexandria in Egypten, anerkannt. Griechische, romanische und byzantinische Ruinen können immer noch in Constanta besichtigt werden.

Sehenswürdigkeiten

Römische Ruinen (Handelshaus mit Fußbodenmosaik, Basiliken, kaiserliche Nekropolen), Ovid-Denkmal, Leuchtturm aus dem 13. Jahrhundert, mehrere Kirchen und eine Moschee. Das Kasino ist ebenfalls architektonisch sehenswert.
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